Meine Publer Erfahrung: ein Shout-Out

Erfahrungsbreicht: warum mich Publer* überzeugt hat

Social Media ist für mich wie Buchhaltung: es muss gemacht werden. Und wenn ich ehrlich bin, ist es für mich mehr als anstrengend. Unterschiedliche Kanäle müssen mit unterschiedlichem Content zu unterschiedlichen Zeiten bespielt werden. Und da haben wir nochmal nicht mal über den Inhalt selbst gesprochen. Ich konsumiere Social Media Kanäle wirklich gerne, aber sobald es an den eigenen Inhalt und vor allem an die Planung geht, beginnt mein innerer Schweinehund an zu bellen.

Über 15 Accounts: 1 Tool

Vor Corona hat die Betreuung immer der/die Praktikant/in bei JOVENTOUR übernommen. Mit mässigem Erfolg. Die Kanäle wurden zwar bespielt, aber bauten keine wirkliche Reichweite auf. Erst durch die Gründung von littleplan, wurde mich bewusst, dass ich meine Einstellung zu dem Thema enden musste. Unsere Reichweite bei littleplan ist bemerkenswert und ich fing an zu verstehen, welches Potenzial es gibt. Auch auch hier müssen wir planen und organisieren. Wir bespielen momentan drei Kanäle: Instagram, Facebook und Linkedin mit unterschiedlichen Zielgruppen. Dazu kommen die gleichen Kanäle nochmal für JOVENTOUR, sobald der Tourismus wieder startet. Mit meinem privaten Accounts und denen vom Startup Routine, für die ich momentan noch frei arbeite, sind es fünfzehn Social Media Accounts.

Die Zeit, dass ich mich um Planungstools kümmern musste, war also mehr als reif. Und so kam es, dass ich mir alle Lösungen, bei denen ich mich je angemeldet hatte, wieder anschaute: Planoly (nutzten wir für Instagram), Hootsuite (nutzten wir für Twitter), Socialpilot und Buffer (waren nur Testaccounts). Das Ergebnis war ernüchtern, jedes Tool hat zwar seine Vorteil, kam aber auch schnell an seine Grenzen und keines konnte meine Vorgaben erfüllen.

Meine Ansprüche

Diese sind:

  • verschiedene Kanäle und verschiedene Nutzer (also Kanal 1+2 kann nur von Mitarbeiter A bespielt werden, Kanal 3 nur von Mitarbeiter B usw)
  • wichtige Kanäle: Instagram, Facebook, Twitter, Linkedin und wenn möglich noch Pinterest
  • Instagram Stories und Mehrbilderpost
  • visuelle Ansicht über Redaktionsplan
  • automatische Planung

Erst eine Rezession von einem Linkedin-Kontakt über Publer* zu dem Zeitpunkt, brachte mich auf die Webseite von dem neuen Planungstool. Die schlichte und übersichtliche Struktur sprach mich direkt an und die übersichtlichen Preise, bei denen man Member und Accounts individuell anpassen kann, sowie die aufgelisteten Leistungen machten alles transparent. Kurz gesagt: die Landingpage hat mich überzeugt und der kostenlose Probezeitraum von 14 Tagen machte es ein unverbindliches Ausprobieren möglich.

Browser Add-on und Analytics

Ich bin zwischen zu einem richtigen Publer* Fan geworden und habe das Gefühl, dass die Gründer*innen sich richtige Gedanke um die Funktion gemacht haben. Mein definitives Highlight ist die Browser Add-on, mit der allen möglichen Content aus dem Internet zum Weiterverarbeiten ins Planungstool ziehen kann. Auch richtig gut, ist das Analysetool, mit dem ich die Gesamtreichweite einer Gruppe sehen kann.

Kosten von Publer

Ich selbst nutze die AURUM(gold) Version für 16 Accounts und zwei zusätzliche Teammember. Im Monat beläuft sich meine Rechnung auf 47€ (wird in USD angezeigt). Sparen kann man mit einer Quartals- oder Jahresabrechnung.

Den Support musste ich ein Mal in Anspruch nehmen. Innerhalb von einer Minute bekam ich eine Antwort über die Chatoption. Dass ein Mensch und kein Boot da hinter war, merkte man schnell. Als mein Problem nicht gelöst werden konnte (ich konnte Instagram Account nicht hinzufügen, bei dem die Inhaberrechte von der Facebook Seite nicht geklärt waren), wurde mir für den nächsten Tag ein Termin zum Desktop-Sharen angeboten. Top!

Also: Daumen hoch für Publer*

Hallo, ich bin Meike. Seit 17 Jahren arbeite ich als Flugbegleiterin.

2012 habe ich nebenberuflich den Reiseveranstalter JOVENTOUR gegründet und 2020 das Posterlabel littleplan

Mehr über mich erfährst du hier!

Meike